Freundeskreis Kloster- und Stadtgeschichte Ribnitz-Damgarten e.V.

Der Verein ging 2011 aus dem Förderverein St. Klarenkloster Ribnitz hervor. Der Förderverein hatte die bauliche Instandsetzung der Klosteranlage aktiv unterstützt und sich für die Restaurierung des wertvollen Inventars eingesetzt. Nachdem vieles zu einem Abschluss gekommen war, hat sich der Verein auf seiner Mitgliederversammlung am 30. Mai 2011 neue Ziele gesetzt und sich in "Freundeskreis Kloster- und Stadtgeschichte e.V." umbenannt. Der Freundeskreis möchte die Aufarbeitung  der Kloster- und Stadtgeschichte aktiv fördern sowie durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit das Interesse  an der Geschichte und Entwicklung der Stadt und des Klosters wecken und vertiefen.

Im Zentrum der Vereinsarbeit stehen die monatlichen Vortragsabende "Im Konventsaal". Nicht nur Vereinsmitglieder stellen hier regelmäßig ihre Forschungen zur Stadt- und Heimatgeschichte vor. Für landes- und kulturgeschichtliche Themen konnten Referenten aus Schwerin, Lübeck oder Berlin gewonnen werden. Lesungen und Filmvorführungen runden das vielfältige Angebot ab. Der Schellackplattenabend im Januar sowie „Weihnachten im Konventsaal“ sind zu einer festen Tradition geworden.

Für das breitgefächerte Programm interessiert sich monatlich eine feste Zuhörerschaft. Veranstaltungen zur Ribnitzer und Damgartener Stadtgeschichte finden jeweils besonders großen Zuspruch und regen die Teilnehmer zum Austausch von Erinnerungen an.

In den Jahren 2013, 2014, 2017 und 2019 erschien jeweils ein Band der regionalgeschichtlichen Schriftenreihe "passgänge. diesseits und jenseits der recknitz".

Der Freundeskreis hat mit Stand 1. November 2017 25 Mitglieder. Der Vorstand besteht aus Axel Attula (Vorsitzender), Jana Behnke, Jan Berg und Heiko Werth.

In Zusammenarbeit zwischen dem Freundeskreis Kloster- und Stadtgeschichte und der Stadt Ribnitz-Damgarten entstand die Website "rdg-historisch", die am 2. Juli 2018 online ging. Betreut wird die Seite von Axel Attula, Jana Behnke und Jan Berg, die gemeinsam mit anderen Vereinsmitgliedern auch die redaktionelle Aufsicht übernehmen.